Donnerstag, 24. Februar 2011

Spielverderber

Kaum weise ich auf die einschlägigen Einsatzmöglichkeiten von Jawbreakers hin, stoße ich auf eine Warnung des deutschen Bundesamtes für Risikobewertung zur Erstickungsgefahr durch Hartzuckerbälle. Während die Ursprungsmeldung dabei in erster Linie auf die Risiken für Kinder hinweist, befasst sich die ausführliche Stellungnahme auch mit den anatomischen Unterschieden von Mund- und Rachenraum zwischen Kindern und Erwachsenen und schildert die Gefahren, die sich selbst für Erwachsene beim Verschlucken eines auf passende Größe geleckten Jawbreakers ergeben. Nicht berücksichtigt dabei ist allerdings die Verwendung eines durch den Ball gezogenen Sicherungsriemens – da zeigt sich wohl, dass Freunde von BDSM und Bondage eher auf der sicheren Seite spielen …

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