Samstag, 3. Mai 2008

Aus dem Gleichgewicht

Im Rückblick auf die vergangenen Wochen und Monate merke ich: Es fehlt was. So nett und unterhaltsam ein Shooting ist, es betont doch in erster Linie den sportlichen und ästhetischen Aspekt von Bondage. Der meditative Aspekt für den/die Begünstigte kommt aus schieren Zeitgründen zu kurz, und der sexuelle Aspekt ist in diesem Kontext bestenfalls ex post zu sehen, wenn die Ergebnisse der Fotosession das Kopfkino anregen. Einfach mal ein bisschen Rumfesseln just for fun wäre auch mal wieder nett; und wenn sich mehr ergibt – warum nicht? Aber anscheinend kann man sich sehr gut selbst im Weg stehen…

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