Sonntag, 20. April 2008

Einhandklatschen

Ich bin ja nun eher Top als Dom und ansonsten John Willies Maxime „Ich kann kein Blut sehen“ verpflichtet. Aber hin und wieder gelüstet es Begünstigte doch nach ein paar Klapsen oder mehr. Damit mir selbst die Hand nicht wehtut, habe ich das eine oder andere Schlagwerkzeug angeschafft.

Praktische Gerte
Beweisstück A ist dieses nette Patschhändchen. Auch wenn es vielleicht nicht so aussieht: Hier handelt es sich um eine stinknormale Dressurgerte, für wenig Geld im Baumarkt mit angeschlossener Reitsportabteilung mitgenommen.

Edelklatsche
Beweisstück B habe ich ebenfalls ohne Perversenzuschlag eingekauft. Da aus der gleichen Quelle wie die Klammern, wurde ein gewisses Luxusaufgeld fällig, aber dafür gab es gute Qualität zu einem immer noch handsamen Preis. Wer es nicht weiß, wird nicht unbedingt erraten, dass es sich bei diesem Teil um eine Fliegenklatsche handelt. Die Schlagfläche besteht aus gebündelten Metalldrähten. Schläge lassen sich damit gut dosieren, die Verletzungsgefahr scheint bisher gering.

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