Samstag, 19. November 2011

Drunter und drüber

Leider nicht im einschlägigen Sinn, nur der ganz normale Alltag gegen Jahresende, verschärft durch den Standortwechsel. Seit Wochen kein Seil mehr in der Hand gehabt, und das nicht nur, weil die Tage gerade ohnehin zu kurz sind für all das, was zu tun wäre. Die Herzdame ist weit weg, die Kamera liegt im Eck, und hier in der Nähe ist gerade keine Begünstigte greifbar. Gleichzeitig merke ich, dass ein wenig Seilewirbeln Balance und Entspannung momentan gut täte, zumal ich die eine oder andere Idee aus unterschiedlichen Quellen und natürlich auch die Neuzugänge in der Bibliothek gerne austesten würde – es muss ja nicht so aufwendig wie der Traumfänger sein.

4 Kommentare:

hoellenweib hat gesagt…

Ich sehe, mir gehts nicht alleine so ... es kommen aber auch bessere Zeiten

The Jester hat gesagt…

Ich hoffe es …

hoellenweib hat gesagt…

Hoffen ist immer gut *g* ... biste in deinem Bundesland geblieben oder weiterweg?

The Jester hat gesagt…

War nur im Nahbereich – aber die Masse macht’s.