Montag, 27. September 2010

Mehr Koch- als Knotenstudio

Wieder daheim nach einer – zu kurzen – Auszeit bei der Herzdame. Ich befinde mich momentan leider anhaltend zwischen den Mühlsteinen des Alltags, und der Reibungshitze wegen zu oft kurz vor der Explosion. Ebenso wie ich war die Gastgeberin erschöpft von den zurückliegenden Wochen und gleichfalls gesundheitlich nicht voll auf dem Damm. So spielten Verwicklungen und andere Nettigkeiten diesmal eine untergeordnete Rolle gegenüber Innehalten und Atemholen. Einige kulturelle Abstecher und soziale Verpflichtungen trugen das Ihrige zur Ablenkung bei. Auch deswegen entwickelte sich der Kurzurlaub zur kulinarischen Weltreise mit Abstechern nach Italien, England und Südostasien, in die Puszta und die Levante.

Kurzfristig ergab sich allerdings die Gelegenheit zu einem kleinen Workshop für einen Fotografen aus dem Umfeld der Herzdame. Demonstrationen und praktische Übungen an einer passenderweise anwesenden und willigen Begünstigten halfen ihm, die Grundzüge von Seilen, Knoten, Shibari und anderen Bondagevarianten kennenzulernen.

1 Kommentar:

Anja Petterson hat gesagt…

Nu bin ich wieder einigermaßen auf dem Damm ... und die Freizeit winkt ja auch. Luftschnappen, ausschlafen ... ist halt Luxus!
Kopf hoch! *knutsch*