Sonntag, 27. Januar 2008

Bond-Girl in Bondage

Gut, das kommt öfter vor, erinnert sei nur an Barbara Bach in The Spy Who Loved Me. Aber beim neuen Bond-Girl Olga Kurylenko liegt der Fall etwas anders. Das ins Schauspielfach gewechselte Fotomodell kam im französischen Thriller Le Serpent in den Genuss einer längeren und komplexen japanischen Bondage.

Im Video für FHM anlässlich der damaligen Premiere erzählt Olga Kurylenko, wie Regisseur Éric Barbier ihr zur Einstimmung auf die Szenen einen Bildband von Nobuyoshi Araki zeigte, und wie sehr ihr die Bilder gefallen haben. Für die Bondageszenen hatte Barbier eigens einen Shibari-Experten engagiert, der Olga Kurylenko fachgerecht verschnürte. Als gewalttätig hat sie das Shibari nicht empfunden, sondern als schön, „wie einen Badeanzug aus Seilen“. Erheblich heftiger fand sie stattdessen die Szene, als ihre Hände in Plastiktüten und Klebeband eingepackt wurden. Bondage im japanischen Stil sieht sie dagegen als Kunstform an.

Wer neugierig ist: Das FHM-Video lässt ein paar einschlägige Szenen aufblitzen.

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